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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Johannes Martin Kränzle

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Da Capo

Frankfurt, Oper – Martin/Schönberg: „Warten auf heute“

Szenen einer Ehe, versungen und vertan. Wie oft hat man das im Musiktheater gesehen? Doch wer hätte gedacht, dass sich Hugo von Hofmannsthals knittel[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Einen Anfall von Gehässigkeit haben Klarinettistin Sabine Meyer und ihr Ehemann, der Klarinettist Reiner Wehle, nicht bezwingen können. In der Rubri[…]

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rezensionen

Rezensionen

Friedrich von Flotow

Alessandro Stradella

Sabine Paßow, Jörg Dürmüller, Johannes Martin Kränzle, Markus Marquardt, WDR Rundfunkorchester, Helmuth Froschauer

Capriccio/Delta Music 60 117
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Carl Loewe, Robert Schumann, Hugo Wolf, Franz Schubert, Gustav Mahler, Ferruccio Busoni

Die Mitternacht zog näher schon. Romantische Balladen

Johannes Martin Kränzle, Hilko Dumno

Oehms Classics/harmonia mundi OC 815
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Arnold Schönberg

Gurre-Lieder

Barbara Haveman, Claudia Mahnke, Brandon Jovanovich, Gerhard Siegel, Thomas Bauer, Johannes Martin Kränzle, Gürzenich-Orchester Köln, Markus Stenz

hyperion/Note 1 CDA68081/2
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Georg Friedrich Händel

Theodora

Christine Schäfer, Bernarda Fink, Bejun Mehta, Joseph Kaiser, Johannes Martin Kränzle, Salzburger Bachchor, Freiburger Barockorchester, Ivor Bolton

C-Major/Naxos 705708
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Ludwig van Beethoven

„Fidelio“

Lise Davidsen, Christina Landshamer, Christian Elsner, Georg Zeppenfeld, Günther Groissböck, Johannes Martin Kränzle, Cornel Frey, MDR-Rundfunkchor, Sächsischer Staatsopernchor Dresden, Dresdner Philharmonie, Marek Janowski

Pentatone/Naxos PTC 5186 880
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CD zum Sonntag

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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